Neuigkeiten
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30.04.2013
Leiharbeit: Offener Brief gegen DGB Tarifbemühungen
"Equal Pay durchsetzen statt Lohndumping tarifieren": Schon über 350 Unterschriften für den offenen Brief [mehr]
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22.04.2013
Aufruf zum 1. Mai: KAB fordert die Einführung einer 30-Stunden-Woche
Im Aufruf der Katholischen Arbeitnehmerbewegung zum 1. Mai fordert die Vereinigung unter anderem "die Einführung einer 30-Stunden-Woche zur gleichwertigen Anerkennung aller Tätigkeiten von Frauen und Männern sowie die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von 9,70 Euro pro Stunde." [Au ... [mehr]
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25.03.2013
Österreich: Diskussion um mehr Urlaub
Grüne in Österreich fordern: Überstundenabbau und Arbeitszeitverkürzung statt populistischer Urlaubsträume [mehr]
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07.03.2013
Positive Beschäftigungsentwicklung kein Effekt der Agenda 2010
IMK: Hartz & Co. haben weder das Wachstum noch die Beschäftigung erkennbar beeinflusst. [mehr]
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28.02.2013
30 Stunden pro Woche reichen!
Kürzere Arbeitszeiten wären humaner - und ökonomisch effizienter. Ein Gastbeitrag von Mohssen Masserat in der Frankfurter Rundschau. [mehr]
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26.02.2013
Presseschau zur 30-Stunden-Woche
Die aktuellen Zeitungsartikel: Anbei einige aktuelle Reaktionen zum Thema "30-Stunden-Woche". [mehr]
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06.02.2013
Broschüre "Weniger ist mehr - aktuelle Modelle gelungener Arbeitszeitverkürzung"
Bei der Arbeitnehmerkammer ist eine erweiterte Neuauflage der Broschüre "Weniger ist mehr - aktuelle Modelle gelungener Arbeitszeitverkürzung" erschienen. Von besonderem Interesse sind die neu hinzugekommenen Modelle, die Arbeitszeitverkürzung in Form von kurzer Vollzeit für alle, zur Verein ... [mehr]
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31.01.2013
Arbeitszeiten in verschiedenen Lebensphasen gestalten
Neue Broschüre des DGB zum Thema von Lebenslauforientierten Arbeitszeiten ist erschienen ... [mehr]
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30.01.2013
Gambia führt die Vier-Tage-Woche ein
Montag bis Donnerstag: Damit die Menschen mehr Zeit für soziale Aktivitäten und die häusliche Landwirtschaft haben. [mehr]
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28.11.2012
Bundesregierung schönt Armutsbericht
Verwässert und verschleiert: Die Bundesregierung hat ihren Armutsbericht bewusst geschönt. Kritische Passagen zur Vermögensverteilung und zur zunehmenden Einkommensspreizung wurden gestrichen. Der Grund: Die ursprüngliche Version hat nicht "der Meinung der Bundesregierung" entsprochen. [mehr]