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20.05.2013 21:26

28.5.2013: 30 Stunden Erwerbsarbeit sind genug!?

StreitWert - Politik im Dialog Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin

Datum: Dienstag, 28. Mai 2013, 19.00 Uhr
Ort: Heinrich Böll Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.
 
Mit:
Prof. em. Mohssen Massarrat, Initiator Aufruf zur Arbeitszeitverkürzung
Astrid Rothe-Beinlich, Bundesvorstand Bündnis 90/Die Grünen
Dr. Christian Ramthun, WirtschaftsWoche
Bernadette La Hengst, Musikerin, Regisseurin, Publikumschor-Leitung
Ottheinrich von Weitershausen, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
 
Moderation: Ulrike Baureithel (Wochenzeitung der Freitag)
 
Im Februar dieses Jahres forderte eine Initiative die Reduzierung der Arbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche bei vollem Lohnausgleich. Die sei der einzige Weg zu Vollbeschäftigung und nicht zuletzt Grundlage für Vereinbarkeit und Gleichstellung. Aus der Wirtschaft schallte es zurück: Weltfremd!
 
Wohin führt die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung: Zurück in die 80er oder in eine geschlechtergerechte  Zukunft? Wie lassen sich wirtschafts- und gleichstellungspolitische Ziele verbinden: Mit kleiner Vollzeit für alle oder doch nur mehr Flexibilität für Eltern? Lässt sich die Arbeitsgesellschaft grundlegend verändern? Wollen Beschäftigte nicht sogar mehr arbeiten - oder für wen stimmt
die Song-Zeile: "Wir brauchen keine Arbeit, wir haben immer was zu tun!" (La Hengst)
Was ist der StreitWert?
 
Die Veranstaltung wird per Livestream übertragen unter
www.Gunda-Werner-Institut.de
 
Fachkontakt:  Susanne Diehr, Email diehr@remove-this.boell.de T 030-28534-123
Besuchen Sie uns auch unter facebook.com/Gunda-Werner-<wbr />Institut
 
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.
 
StreiWert findet dreimal im Jahr statt. Aktuelle politische Debatten werden leichtgängig aufgegriffen und mit einer geschlechterpolitischen Perspektive quer gebürstet.
 
In Medienpartnerschaft mit der Wochenzeitung "Freitag"
 
Hinweis:
Im Rahmen dieser Veranstaltung können Foto-/Ton-und Filmaufnahmen von TV-Sendern sowie für (nicht)-öffentliche Zwecke gemacht werden.

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