... ist möglich, weil rbeit immer produktiver wird.

... ist die eschäftigungsfördernde Alternative zu Wirtschaftswachstum.

... erhöht hancen auf Übernahme.

... hilft gegen den rohenden Fachkräftemangel.

... eröffnet Zeit für hrenamtliches Engagement.

... verhindert ntlassungen.

... ermöglicht, sich um die amilie zu kümmern.

ermöglicht die eschlechtergerechte Aufteilung aller Arbeit.

... trägt zur Erhaltung der Gesundeit bei.

... ermöglicht längere Arbeitszeiten für Teilzeitbeschäftigte und MiniobberInnen.

... senkt die gesellschaftlichen osten für die Erwerbslosigkeit.

... für untere und mittlere Lohngruppen nur mit ohnausgleich möglich.

... macht mehr uße möglich.

... ist für Arbeitgeber auch bei Lohnausgleich fast kosteneutral.

... ist rganisatorisch ohne Mehrkosten umsetzbar.

... führt nicht zu kürzeren Betriebs- und ffnungszeiten.

... ist Bedingung für olitisches und gewerkschaftliches Engagement.

... ermöglicht ualitätsarbeit.

... ist kein Grund zur Standotverlagerung.

... afft Arbeitsplätze.

... ist gut für die ozialversicherungssysteme.

... bedeutet Lohnerhöhung für eilzeitbeschäftigte.

... ist die Alternative zu mweltschädlichem Wachstum.

... muss nicht Arbeitserdichtung bedeuten.

... ist unsch der Mehrheit der Vollzeitbeschäftigten.

... ist notwendig, weil die Anahl aller Arbeitsstunden sinkt.

Arbeitszeitverkürzung ist kinderleicht zu verstehen. Deswegen gibt es das Infoheft der Bremer Arbeitszeitinitiative. Das ABC der Arbeitszeitverkürzung ist eine Argumentationshilfe für alle Interessierten und MultiplikatorInnen!

Download des Heftes als PDF

Zum Urheber, der Bremer Arbeitszeitinitiative